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Milliardenbetrug mit Covid-Tests? „Wir sind nicht zuständig“

  • ta3500
  • 4. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Quelle: sarayut Thaneerat/Matt Anderson Photography/Tiyas/Getty Images; Montage: Infografik WELT


Während der Pandemie spielten Daten eine immer größere Rolle. Thorben Hasberg, Geschäftsführer der public:health GmbH ist der festen Überzeugung:


"so lange man keine Daten hat, hat man nur eine Meinung."

Wir erinnern uns, viele Unterhaltungen in der Pandemie drehten sich sich immer nur über Corona Maßnahmen, doch niemand hatte Daten. Aufwendige Meldewege, hohe Latenzen in der Bearbeitung und eine nicht ausgeprägte Interoperabilität bei Behörden ließen die Pandemie in intransparent werden.


Das musste sich ändern. Thorben Hasberg ließ der Gedanke nicht los, ein Echtzeit Tracking des Infektionsgeschehen frei zugänglich zu etablieren. Nach gerade mal 3 Monaten war es soweit. Im August 2021 veröffentlichte Thorben Hasberg ein einzigartiges Tracking-System, welches Millionen von Echtzeit-Daten aggregiert auswerten kann. Ein Riesenerfolg. Endlich konnten Millionen von Menschen sich in Echtzeit über das Infektionsgeschehen in Deutschland informieren.


"Eine Meinung basierend auf Daten, sind Fakten."

Doch nach kurzer Zeit wurde klar, dass bestimmte Meldungen einfach nicht stimmen konnten. Zu viele negative Tests, nicht korrekte prozessuale Daten und ein sinkender Quotient wurde zu einem Problem. Es musste eine Heuristik her, die das Problem an der Wurzel packt. Schnell wurde klar, dass hier ein immenser Handlungsbedarf besteht.


Was dann geschah lesen Sie gerne in diesem WELT AM SONNTAG Artikel.


 
 
 

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